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Science to go: Merkwürdiges aus der Welt der Wissenschaft
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Geschichte des Hobby und auch das Leben eines jeden Menschen wird sicherlich unterscheiden. Die Erfahrung, Abenteuer, Verständnis, sowie das Leben tatsächlich kommen getan werden die Elemente der Bedingung zu sein. Allerdings kommt das Alter nicht der Faktor zu sein, wie ein Individuum wird schlauer. Um eine intelligente Person zu sein, kann viele Arten erfolgen. treu, das Lernen zu verstehen, indem auch zu praktizieren, Erfahrung bekommen und auch Know-how von anderen Menschen, und die Mittel sind Quellen von der Führung am Ende immer intelligenterer zu sein.
Auschecken, noch einmal, geben Sie etwas Neues. Etwas , das Sie keine Ahnung danach offenbart hat auch mit Führung erkannt werden Science To Go: Merkwürdiges Aus Der Welt Der Wissenschaft Benachrichtigung. Einige Know - how oder Fahrstunde , die von der Überprüfung von E-Bücher wieder bekam ist unzählbar. Viel mehr Bücher Science To Go: Merkwürdiges Aus Der Welt Der Wissenschaft Sie lesen, noch mehr Wissen Sie erhalten, und viel mehr Chancen immer zu lesen Bücher lieben. Aus diesem Grunde, die Überprüfung E-Book muss früher begonnen werden. Es ist , als das , was Sie aus der Publikation Science To Go: Merkwürdiges Aus Der Welt Der Wissenschaft erhalten können
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Pressestimmen
»Mit seinem Wissen bringt Mathieu Vidard den Leser so sehr zum Staunen, dass dieser den Mund gar nicht mehr zubekommt.«Susann Fleischer, Literaturmarkt 19. November 2018»Â»Es gibt Bücher, da kann man nicht mehr mit dem Lesen und Blättern aufhören. Dieser Sammelband gehört dazu.««VDI Nachrichten 7. Dezember 2018»Â»Ein wunderbares Büchlein für Zeiten der reduzierten Aufmerksamkeitsspanne.««Klaus Taschwer, Der Standard 5. Dezember 2018»Der französische Radiojournalist Mathieu Vidard hat seine Notizen aus Gesprächen mit Wissenschaftlern zu einem bunten Sammelsurium an wissenswerten, überraschenden oder skurrilen Fakten in einem kleinen Buch zusammengefasst.«SonntagsZeitung 2. Dezember 2018»Â»Wissenschaft ist trocken, nur was für Fachleute, langatmig und unverständlich? Mathieu Vidard beweist mit seiner sehr unterhaltsamen, schön illustrierten und leicht lesbaren Zusammenstellung das Gegeneteil!««Literaturkurier 6. Dezember 2018»Â»Spektrum und Zusammenstellung dieser Sammlung ist sehr eigenwillig (...) Aber Spaß macht dieses Buch auf jeden Fall.««Oberhessische Presse 30. November 2018»Â»Wem dicke Wissenschaftswälzer und trockener Forschungssprech zu straff sind, der greife zu dieser mundgerechten und on point formulierten Kompaktversion im handlichen extradicken A6-Hardcover. Klolektüre? Und was für eine!««Subway Braunschweig November 2018»Â»Wunderbare Wissenschaft.««Lübecker Nachrichten 2. Dezember 2018»Â»Verblüffend und amüsant: eine Lektüre für zwischendurch, um die Wissenschaft inmitten unseres Lebens zu entdecken.««geek-whisper.de 4. November 2018»Sammlungen stolz vorgetragenen unnützen Wissens gibt es zur Genüge. Zur sinnvollen Abwechslung hat Mathieu Vidard hier Wissenswertes zusammengetragen, das den Sinn des Lebens erschließt.«Main Echo 12. Dezember 2018
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Mathieu Vidard ist Journalist, Fernsehproduzent und seit mehr als zehn Jahren Moderator beim Radiosender France Inter. Dort unterhält er sich mit den unterschiedlichsten Wissenschaftlern über interessante Erkenntnisse ihres Fachgebiets. Was ihn am meisten begeistert, inspiriert oder auch amüsiert hat, ist in seinem Buch »Science to go. Merkwürdiges aus der Welt der Wissenschaft« versammelt.
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 320 Seiten
Verlag: dtv Verlagsgesellschaft (26. Oktober 2018)
Sprache: Deutsch, Französisch
ISBN-10: 3423289740
ISBN-13: 978-3423289740
Originaltitel: Le Carnet scientifique
Größe und/oder Gewicht:
12,2 x 2,5 x 18 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.2 von 5 Sternen
5 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 198.464 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Das Buch hat mit gut gefallen. Es ist auch schön verständlich geschrieben. Es war für mich persönlich leider etwas zu "Galaxielastig", da dies nicht so meine Interessen trifft. Dafür einen Stern Abzug.
Die Aufmachung ist etwas besonderes. Es handelt sich hierbei um ein Hardcover mit einem sehr dicken Einband. Dieser schließt bündig mit den Seiten. Das ist schon wirklich ausgefallen.Ich mag solche 'Wissen-in-kleinen-Happen- Bücher'. Was einem hier ermittelt wird ist sehr unterschiedlich. Es reicht von sehr interessant bis hin zu 'wozu genau sollte ich das wissen?' bis hin zu schrecklich langweilig. Absolut unwichtiges Wissen für mich persönlich ist wie zum Beispiel:„Wie viel Gemüse müsste man Essen, um den selben Effekt wie beim Rauchen einer Zigarette zu erreichen?“ Einige der Möglichkeiten sind hier zum Beispiel 10kg Aubergine oder 140kg Kartoffeln. Na wolltet ihr das schon immer mal wissen? Also ich nicht.Oder wolltet ihr gern wissen, wie die ersten 22514 Dezimalstellen der Zahl Pi lauten. Das wird hier im Buch über 6 Seiten abgedruckt.Aber es gab auch wirklich interessante Anekdoten, Tabellen, Rekorde und sonstige Informationen. Zum einen eine Auflistung, der am stärksten bedrohten Tierarten. Zum anderen, Arten, die nach bestimmten berühmten Persönlichkeiten benannt wurden. Ich wusste zum Beispiel nicht, dass eine Fangschrecke nach El Gore benannt wurde oder eine Orchidee nach Gorbatschow.Witzig fand ich auch die kleinen Kästchen „Wenn zwei Sekunden verstrichen sind...“ die alle paar Seiten im Buch zu finden sind. Die waren sehr interessant und unterhaltsam.Allgemein besticht das Buch durch sein vielfältiges Wissen. Man findet einfach zu jeden Thema etwas. Um nur mal einige hier aufzuzählen: Biologie, Physik, Chemie, Astronomie, Geografie, Geschichte... Allerdings hätte ich mir eine deutlichere Einteilung gewünscht. So hätte man gezielter nach etwas suchen können, dass einen wirklich interessiert.*Fazit:*3,4 von 5 SternenDas Buch bietet Wissen aus sehr verschiedenen Bereichen. Allerdings schwankte meine Interesse an den verschiedenen Fakten, Tabellen, Rekorden und Anekdoten sehr. Einiges fand ich sehr interessant anderes langweilig oder unwichtig. Als kleines Buch für zwischendurch fand ich es aber ganz nett, nur hätte es dafür kein Hardcover sein müssen. 17 € finde ich einfach zu teuer für dieses Buch und als Taschenbuch hätte man es günstiger verkaufen können. Daher empfehle ich jedem erst einmal in das Buch hineinzulesen und dann zu entscheiden, ob man es kaufen möchte.
Seit 10 Jahren präsentiert der Autor im französischen Rundfunk eine Wissenschaftssendung. In diesem Umfeld entstand das vorliegende Buch: „Seit Beginn der Sendung führe ich ein Notizheft, in dem ich Bemerkungen und Beobachtungen festhalte. All das, was mich beeindruckt, amüsiert oder neugierig gemacht hat, schreibe ich dort auf.“ (Seite 7) Die Beiträge hier sind eine Auswahl daraus. Es ist also eine subjektiv zusammengestellte Sammlung von Fakten aus verschiedensten Wissensgebieten ohne erkennbare Ordnung. Da geht’s in wildem Galopp von Biologie zu Physik, Chemie, Mathematik, Medizin und Astronomie. Und das ist ebenso informativ wie unterhaltsam.Es gibt skurrile Statistiken und kuriose Informationshappen. So erfahren wir, dass der ideale Winkel zum Herumfläzen 127 Grad beträgt, dass die Menschheit zusammen 287 Millionen Tonnen auf die Waage bringt und dass das Wort „kalkulieren“ tatsächlich etwas mit Kalksteinen zu tun hat.Da wir LeserInnen alle unterschiedliche Interessensschwerpunkte und Wissensstände haben, finden wir hier natürlich nicht nur Informationen, die uns durch ihre Originalität vom Hocker reißen, sondern auch solche, bei denen wir denken: „Das weiß ich seit Jahrzehnten!“, „Sorry, das kapiere ich nicht.“ oder „Ist der Mann sicher, dass er weiß, was er da erzählt?“ Manchmal ist es vielleicht auch ein Übersetzungsding. Wie, zum Beispiel, sollte es zu Verwechslungen zwischen Uhu und Eule kommen? Ein Uhu IST eine Eule! Und nein, Monsieur Vidard meint nicht den Klebstoff in der gelben Tube.Es ist aber trotz allem genügend spannendes Wissen übrig. Ich weiß jetzt, dass Honig unbegrenzt halt bar ist und dass 10 Kilogramm Auberginen so viel Nikotin enthalten wie eine Zigarette, dass alle 10 Sekunden ein Mensch an den Folgen des Tabakkonsums stirbt und was genau Freddy Mercurys Stimme so einzigartig gemacht hat.Fasziniert hat mich die Liste von Tier- und Pflanzenarten, die nach berühmten Persönlichkeiten benannt wurden. Vielfach Fällen steckt „nur“ eine Verehrung des Biologen für den prominenten Namenspatron dahinter, in anderen Fällen gibt’s nette Hintergrundgeschichten und/oder humorvolle Anspielungen auf angebliche Gemeinsamkeiten zwischen Pate und Paten“kind“.Erschreckend ist die Auflistung der am stärksten vom Aussterben bedrohten Arten. Zum einen, weil sie so umfangreich ist, zum anderen, weil jeweils dabeisteht, wer oder was für das Aussterben verantwortlich ist – und das ist meistens der Mensch. Kein Zweifel: Wir leben im Anthropozän und das ist nicht unbedingt etwas Gutes.Wetter, Kernschmelze, Relativitätstheorie, Gehirn, Saurier, Monde, Länder und Pflanzen … es gibt kaum ein Thema, das hier nicht gestreift wird. Jetzt weiß ich endlich, woher der Begriff serendipity/Serendipität kommt! Es bezeichnet die Fähigkeit, zufällig etwas zu entdecken, das man gar nicht gesucht hat. Das kommt in der Geschichte der Erfindungen und Entdeckungen recht häufig vor.Es gibt aber auch offensichtliche Lückenfüllerthemen. 6 Seiten mit Dezimalstellen von Pi? Echt jetzt? Und damit, dass die Phrenologie eine Pseudowissenschaft ist, ist eigentlich alles gesagt. In einem Buch über wissenschaftliche Tatsachen sechs Seiten lang herunterzubeten, was man da irrtümlich alles angenommen hat, ist meines Erachtens zu viel der Ehre.Mitunter wäre eine Abbildung zielführender gewesen als eine rein verbale Beschreibung. Bei der Unterscheidung ähnlich aussehender Tierarten, zum Beispiel. Dann wiederum werden Abbildungen gezeigt, die so winzig sind, dass man sie nur mit einer Lupe erkennen kann, wie bei den Symbolen für die Himmelskörper. „Aufschlagen, durchblättern, festlesen“, verspricht der Klappentext. Ja, das kann man hier! Wenn man etwas findet, das man sich unbedingt merken will, sollte man es sich allerdings gleich markieren oder notieren. Da es weder ein nachvollziehbares Ordnungssystem noch ein Register gibt, findet man einzelne Textstellen nur mit viel Mühe wieder. Ich hätte mir das Buch ein kleines bisschen „praktischer“ gewünscht.
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